Der Kongress verabschiedete den Voting Rights Act nur befristet, so dass er ihn 1970, 1975 und 1982 erneuern musste.
August 1965 unterzeichnet und 1970, 1975, 1982 und 2006 jeweils vom Kongress erneuert. Das Gesetz passierte beide Häuser des Kongresses mit großer Mehrheit, wurde vom damaligen Präsidenten Lyndon B. Johnson am 6. [6], In der Folge des Urteils brachte Anfang 2014 eine überparteiliche Gruppe von Abgeordneten einen Entwurf in den Kongress ein, der wieder eine Vorabprüfung für Wahlgesetze aus solchen Bundesstaaten und Regionen einführen sollte, die in den vergangenen 15 Jahren ein Wahlgesetz durch ein Gericht aufgehoben bekommen haben. Das Gericht stellte jedoch auch klar, dass die staatliche Aufsicht über das Wahlrecht, wie durch den Voting Rights Act festgelegt, an sich nach wie vor gültig sei. Da US-Gesetze von beiden Kammern des Kongresses wortgleich verabschiedet werden müssen und in beiden Kammern verschiedene Änderungsanträge durchgebracht wurden, ging das Gesetz an den Vermittlungsausschuss, der eine Konsensversion erarbeitete. The Voting Rights Act of 1965 expanded the 14th and 15th amendments by banning racial discrimination in voting practices. Generell gibt es in den Vereinigten Staaten kein „Recht zu wählen“, das Wahlrecht ist juristisch ein vom Bundesstaat vergebenes Privileg. Juni 2013 vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten im Fall Shelby County v. Holder für ungültig erklärt. Jene Entscheidung führte in Politik und US-Öffentlichkeit zu kontroversen Diskussionen. Designed to enforce the voting rights guaranteed by the Fourteenth and Fifteenth Amendments to the United States Constitution, the act secured the right to vote for racial minoritiesthroughout the co… August. Be it enacted by the Senate and House of Representatives of the United States of America in Congress assembled, SECTION 1. This vote was related … Martin Luther King, der damals führende afroamerikanische Bürgerrechtler, forderte bereits bei einem Treffen mit US-Präsident Lyndon B. Johnson im Dezember 1964 ein solches Gesetz. unten).[2]. Die Gleichheit des Wahlrechts sicherzustellen, war eine der Hauptforderungen der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. [4][5] In einem Sondervotum bezeichnete die überstimmte Richterin Ruth Bader Ginsburg das Urteil als Hybris, da es die Gewaltenteilung massiv verletze. 3899 (113th): Voting Rights Amendment Act of 2014, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Voting_Rights_Act&oldid=202660306, Geschichte der Vereinigten Staaten (1964–1980), Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-05, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Mai des Jahres, das Repräsentantenhaus am 10. Einschränkungen des Wahlrechts sind damit nicht ausgeschlossen, bedürfen aber einer genauen verfassungsrechtlichen Untersuchung. Dabei muss die Organisation, die das Wahlrecht ändern will, beweisen, dass diese Änderung nicht zum Ziel hat, Minderheiten vom Wählen auszuschließen. Die Entscheidung berühre „in keiner Weise das dauerhafte landesweite Verbot rassistischer Diskriminierung bei Wahlen“, so der Supreme Court.
The Voting Rights Act of 1965 is a landmark piece of federal legislation in the United States that prohibits racial discrimination in voting. Im Einzelnen schaffte es diskriminierende Analphabetismus-Tests für potenzielle Wähler ab, verbot Gerrymandering, wenn es Minderheiten benachteiligte, zentralisierte die Wählerregistrierung auf Bundesebene in Gegenden, in denen weniger als 50 Prozent der Einwohner registrierte Wähler waren und gab dem US-Justizministerium diverse Kontrollrechte über das Wahlgesetz in Gegenden, in denen Afroamerikaner mehr als fünf Prozent der Bevölkerung stellen. Das Urteil stieß bei Bürgerrechtlern auf heftige Kritik, auch US-Präsident Barack Obama äußerte sich enttäuscht zum Urteil.
Die Debatten um den Voting Rights Act fallen mit dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung und den Selma-nach-Montgomery-Märschen zusammen. [9], Aufhebung von Paragraph 4 durch den Obersten Gerichtshof, Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Justizministerium der Vereinigten Staaten, Introduction To Federal Voting Rights Laws: The Voting Rights Act of 1965, SHELBY COUNTY, ALABAMA, PETITIONER v. ERIC H. HOLDER, JR., ATTORNEY GENERAL, ET AL. No. Die Verhältnisse in jenen Regionen hätten sich seit den 1960er Jahren stark verändert, womit die Regelung nicht mehr gerechtfertigt sei. Nach einem erfolglosen Filibuster-Versuch im Senat verabschiedete dieser es am 25. Congress passed Civil Rights Acts in 1957, 1960, and 1964, but none of these laws were strong enough to prevent voting discrimination by local officials.
12–96, Members of Congress Introduce a New Fix for the Voting Rights Act, Bill Summary: Voting Rights Amendment Act of 2014, H.R. Das Repräsentantenhaus verabschiedete das Gesetz am 3.
Der Voting Rights Act of 1965 (deutsch Wahlrechtsgesetz von 1965) ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das die gleiche Beteiligung von Minderheiten, besonders Afroamerikanern, bei US-Wahlen gewährleisten soll. The act was a response to the barriers that prevented African Americans from voting for nearly a century. Der Voting Rights Act of 1965 (deutsch Wahlrechtsgesetz von 1965) ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das die gleiche Beteiligung von Minderheiten, besonders Afroamerikanern, bei US-Wahlen gewährleisten soll. [7][8] Der Gesetzentwurf kam aber im Kongress nicht zur Abstimmung. [3] In dem mit fünf gegen vier Richterstimmen ergangenen Urteil führte das Gericht an, die Festlegung, welche Verwaltungseinheiten eine Freigabe der Bundesregierung benötigen, sei nicht mehr zeitgemäß. Einzelne Countys in Kalifornien, Florida, New York, North Carolina sowie South Dakota und einige Städte in Michigan und New Hampshire.
Der Präsident stand dem Vorhaben zwar positiv gegenüber, erklärte King jedoch, ein solches Gesetz sei so kurze Zeit nach dem Civil Rights Act zur Aufhebung der Rassentrennung politisch kaum umsetzbar. Johnson, der kurz zuvor mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt wurde, wollte sich zunächst auf andere Bereiche wie Armutsbekämpfung und Gesundheitsfürsorge in seinem auf sozialen Ausgleich abzielenden Reformprojekt der Great Society konzentrieren. May 26, 1965. Im Juni 2013 hob der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten Paragraph 4b des Gesetzes auf, welcher die Bundesstaaten und Countys festlegt, deren Wahlrecht einer vorherigen Freigabe nach Paragraph 4a des Gesetzes bedarf. Alle Erneuerungen wurden von republikanischen Präsidenten (Richard Nixon 1970, Gerald Ford 1975, Ronald Reagan 1982 und George W. Bush 2006) unterzeichnet. It was signed into law by President Lyndon B. Johnson during the height of the civil rights movement on August 6, 1965, and Congress later amended the act five times to expand its protections. Das Gericht sei nicht berechtigt einen Teil des Gesetzes aufzuheben, weil es sich selbst an Stelle des Kongresses setze und entscheiden wolle, wie das Gesetz hätte angepasst werden müssen. Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichnete es am 6. The Voting Rights Act of 1965 To amend the Voting Rights Act of 1965. August 1965 und der Senat am 4. Da die Wahlgesetze in den Vereinigten Staaten generell nicht auf Bundesebene geregelt werden und die oft die Rassentrennung befürwortenden Southern Democrats in den Südstaaten stabile Mehrheiten in den staatlichen Organen besaßen, hatten diese vielfältige Möglichkeiten, die Bestimmungen der Verfassung zu umgehen oder aufzuweichen, die eine Diskriminierung von Afroamerikanern verboten. On March 7, 1965, peaceful voting rights protesters in Selma, Alabama were violently attacked by Alabama state police. 1982 und 2006 verlängerte er ihn jeweils für weitere 25 Jahre. By the 1950s the civil rights movement galvanized the nation. Diese Ansprache blieb vor allem durch seinen Gebrauch des Ausspruchs der von der Bürgerrechtsbewegung gebrauchten Hymne We Shall Overcome in Erinnerung. Juli.
Zusammen mit drei Zusatzartikeln zur Verfassung hat der Voting Rights Act dazu geführt, dass der Oberste Gerichtshof ein grundsätzliches Recht (fundamental right) festgestellt hat, Stimmrecht zu haben. Johnson gab das Gesetz dem Kongress am 17. August 2020 um 18:40 Uhr bearbeitet. Das Gesetz reagierte auf die Tatsache, dass Analphabetismus-Tests und andere lokale Maßnahmen vor allem in den Südstaaten genutzt wurden, um im Schnitt ärmere und schlechter gebildete Afroamerikaner systematisch von der Wahl auszuschließen. Nach den Vorfällen in Selma änderte er jedoch seine Haltung und sicherte King zu, das Wahlrechtsgesetz schnellstmöglich durchsetzen zu wollen.[1]. Laut Paragraph 5 des Gesetzes muss das United States Department of Justice jeden Versuch, Wahlrechte in gekennzeichneten Gegenden (covered jurisdictions) zu ändern, freigeben (preclear). On August 6, 1965, President Lyndon B. Johnson passed the Voting Rights Act. Diese Seite wurde zuletzt am 10. Die Richter forderten in ihrem Urteil den Kongress dazu auf, eine neue zeitgemäße Regelung für die Aufsicht des Wahlrechts zu finden. August im Rahmen einer Zeremonie im Kapitol, zu der auch zahlreiche afroamerikanische Bürgerrechtler wie Martin Luther King erschienen waren. Ein Paragraph hiervon wurde allerdings 2013 vom Obersten Gerichtshof für aufgehoben erklärt (vgl. The Voting Rights Act of 1965, signed into law by President Lyndon B. Johnson, aimed to overcome legal barriers at the state and local levels that prevented African Americans from … März 1965, nachdem er zwei Tage zuvor zu den Senatoren und Abgeordneten im Plenum gesprochen hatte. In der Tat wurde diese Zuteilung seit der Verlängerung von 1975 nicht mehr erneuert. Die Regelung, welche Staaten, Countys und Kommunen eine Freigabe benötigen, wurde am 24. Es sei Aufgabe des Kongresses, die Gesetze zu machen und der habe den Voting Rights Act regelmäßig bestätigt, zuletzt erst im Jahr 2006. Auch andere Verstöße gegen den Voting Rights Act sollten demnach dazu führen, dass ein Staat der Vorabkontrolle unterworfen wird. Andere Stimmen sehen hingegen die Rechte der einzelnen Bundesstaaten durch das Urteil gestärkt. Voting Rights Act, U.S. legislation (August 6, 1965) that aimed to overcome legal barriers at the state and local levels that prevented African Americans from exercising their right to vote under the Fifteenth Amendment (1870) to the Constitution of the United States. TO PASS S. 1564, THE VOTING RIGHTS ACT OF 1965.